Einmal Thailand, immer wieder Thailand!
Thailand-Reisende kommen zu einem ganz großen Teil immer wieder.
Schon alleine für Bangkok sollten Sie sich genügend Zeit nehmen - ob nun im Zuge eines Stop-Overs oder mehr. Die Millionenmetropole ist voll, laut, quirlig und faszinierend. Der Palast von Thailands König zieht Touristen, Mönche und Anhänger der königlichen Familie an. Erleben Sie das lebhafte Treiben auf bunten Märkten sowie die Stille in Parks und Tempeln. Kulinarisch haben Sie rund um die Sukhumvit Road die Qual der Wahl und auch den Einkaufszentren, wo es einfach alles gibt, sollten Sie einen Besuch abstatten.
Nordthailand ist vor allem für Natur- und Kulturliebhaber interessant. Auf der Suche nach Dschungeln, Bergen, Elefanten und abgeschiedenen Bergdörfern werden Sie hier fündig. Die Landschaft ist geprägt von bis zu 2.000 Meter hohen Bergen. Es herrscht ein gemäßigtes Tropenklima.
Sind Sie kulturbegeistert, dann sollten Sie unbedingt Chiang Mai besuchen. Aber auch Naturliebhaber kommen voll auf Ihre Kosten. Am besten ist ein mehrtägiger Trekkingausflug von Chiang Rai aus oder Sie besuchen das Elephant Valley. Hier treffen Sie auf ursprüngliche Bergvölker, historische Tempelanlagen, Handwerkstätten und bunte Folklore.
Was wäre Thailand ohne Badeaufenthalt?
Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao bieten Hotels für jeden Geschmack. Geprägt werden die Inseln durch herrliche Strände, kleine Buchten und Kokospalmen, wohin man schaut.
Phuket und Khao Lak verzaubern mit kilometerlangen Sandstränden, Korallenbänken, tropischer Vegetation und natürlich dem blauen Meer und einer Hotellerie, die keine Wünsche offenlässt.
In der Region Krabi erwarten Sie 130 Inseln mit einer Traumkulisse. Bizarre Kalksteinhöhlen, fantastische Felsformationen und eine faszinierende Unterwasserwelt, gerade das richtige für Taucher und Schnorchler. Ein Paradies für Erholungssuchende.
Was das Gastronomische anbelangt ist die thailändische Küche ein wahres Paradies für Feinschmecker. Die Mischung aus chinesischen, indischen und europäischen Einflüssen macht die thailändische Küche besonders raffiniert.
Doi Angkhang Nationalpark
Der Doi Angkhang Nationalpark mit dem gleichnamigen Berg (1.928 m), von dem man eine herrliche Aussicht über die bergige Dschungellandschaft hat, zählt zu den Höhepunkten der Provinz Chiang Mai. Im Nationalpark befindet sich die Ang Khang Royal Agricultural Station, ein von der Krone getragenes Landwirtschaftszentrum, das Forschungs- und Anbauprojekte für Blütenpflanzen, Obstbäume, Gemüse und andere Ertragsgüter durchführt. Um das Zentrum herum erstreckt sich das Naherholungsgebiet von Doi Angkhang, wo Sie den verschiedensten Aktivitäten, wie zum Beispiel Trekking nachgehen können. Im Jänner stehen die Kirschblüten in Doi Angkhang in voller Pracht und verwandeln die Region in ein rotes Blütenmeer.
Die Fahrt von Chiang Mai beträgt knappe 3 Stunden und ist wunderschön. Sie werden von Teeplantagen und einer üppigen Landschaft begleitet und sehen auch kleine Bergdörfer.
42 kleine Inseln
Der Ang Thong Marine Nationalpark oder genauer gesagt der Mu Ko Ang Thong National Park ist ein Archipel im Golf von Thailand und besteht aus 42 kleinen Inseln. Die Hauptinseln sind Phaluai, Wua Talap, Mae Ko, Sam Sao, Hin Dap, Nai Phut und Phai luak. Die Inselgruppe liegt nur wenige Kilometer westlich von Koh Samui und Koh Phangan und ist somit ein perfektes Ausflugsziel.
Die Reise nach Ang Thong hat beinah noch den gleichen Charme wie früher die Reisen nach Koh Samui oder Koh Phangan. Denn es geht nur mit Fähren in den kleinen Nationalpark.
Wer allerdings etwas mehr Zeit mitgebracht hat, kann auf der Insel Koh Wua Ta Lap ein Zelt oder einen Bungalow mieten und eine Nacht bleiben. Dann sind Sie zwei Tage und eine Nacht in einer romantischen Robinsonade. Hier lässt sich jeder Stress ganz schnell vergessen, denn meist teilt man sich die Insel nur mit einem halben Dutzend anderer Touristen und den wenigen Parkrangern. Logischerweise besteht das kulinarische Angebot hier nur aus einer kleinen Küche, die man wohl am besten als bodenständig bezeichnen kann.
Darüber hinaus hat die kleine Insel aber sehr viel mehr zu bieten. Denn hier befindet sich ein grandioser Aussichtspunkt, von dem man einen fantastischen Blick über den ganzen Nationalpark hat.
Hier haben Sie auch die Möglichkeit Schnorchelausrüstung oder Kanus auszuleihen. Mit viel Glück können Sie auch rosa Delfine sehen. Den Affen, die hier beheimatet sind, werden Sie auf jeden Fall über den Weg laufen.
Nach dieser Tour genießen Sie wieder Ihr schönes Badehotel auf der Insel Koh Samui.
Kulturelles Zentrum
Die Stadt Chiang Mai liegt im bergigen Norden Thailands. Sie wurde 1296 gegründet und war bis 1558 die Hauptstadt des unabhängigen Königreichs Lan Na. In der Altstadt befinden sich noch Überreste von Mauern und Gräben aus ihrer Zeit als kulturelles und religiöses Zentrum. Außerdem gibt es hier hunderte kunstvolle, buddhistische Tempel, darunter den Wat Phra Singh aus dem 14. Jahrhundert und den mit geschnitzten Schlangen verzierten Wat Chedi Luang aus dem 15. Jahrhundert.
Kunsthandwerk hat in Chiang Mai Tradition. Hier können Sie die weltbekannten handbemalten Sonnenschirme und Fächer kaufen. Diese gehören zu den schönsten Souvenirs und sind sogar preisgünstig. Sie werden aus handgeschöpftem Sa-Papier gefertigt und vorwiegend mit bunten Blumenmotiven bemalt. Das Sa-Papier wird aus der Rinde des Maulbeerbaumes hergestellt. Rein optisch vermittelt es den Eindruck von Leder, es ist jedoch nicht so reißfest wie Leder und zudem noch feuchtigkeitsempfindlich. Die Papierschirme sind für Regenwetter nicht geeignet. Verwenden Sie ihn an schönen Sonnentagen.
Im Jänner findet im Dorf Bor Sang ein dreitägiges Festival statt. Die Straßen sind von Laternen beleuchtet und hunderte von bunten Schirmen hängen von den Decken und Balken von Häusern und Geschäften. Es wird Musik gespielt, während die Dorfbewohner um das attraktivste Schirm-Design konkurrieren.
Im November findet immer das Loi Krathong und Yi Peng Festival statt. Dies ist das weltberühmte Lichterfest von Chiang Mai. Hunderte von Laternen schweben durch den Himmel und mindestens genauso viele selbstgebaute Miniboote treiben den Fluss entlang. Die Stadt steht für einige Tage im Lichterglanz. Ein Erlebnis, das man nicht vergisst. Verbinden Sie Ihren Badeaufenthalt mit einem Besuch von Chiang Mai.
Surin-Nationalpark
Die Koh Surin Inseln sind ein fantastisches Insel-Archipel in der thailändischen Andamansee. Die 2 großen und 3 kleinen Inseln liegen 60km Luftlinie westlich vom Festland und der Provinz Phang Nga entfernt. Der Mu Koh Surin Nationalpark ist bekannt wegen seiner einzigartigen Unterwasserwelt für Taucher & Schnorchler.
Koh Surin Nua (= Nordinsel) und Koh Surin Tai (= Südinsel) sind die bewohnten Inseln des Archipels. Fast zeitgleich mit dem Similan Marine Nationalpark wurden auch die Surin Inseln 1981 unter Naturschutz gestellt. Dieser heißt seitdem Mu Koh Surin National Park. In der Nebensaison ist der Nationalpark für Besucher geschlossen, was sich auf Flora & Fauna sehr positiv auswirkt. Auch das Tauchen ist dann untersagt. Koh Surin Tai ist 12km² groß und beherbergt das Vok der Moken. Die Moken sind eines der südostasiatischen Völker, die als Seenomaden in der östlichen Andamanensee, in der Straße von Malakka und dem südchinesischen Meer leben. Ihre Lebensweise ist halbnomadisch.
Ein wunderschöner Tagesausflug von Khao Lak.
Bangkok
Die Einzigartigkeit Bangkoks zeigt sich vor allem in dem, dass es der Metropole gelungen ist eine Verbindung zwischen einer alten traditionellen und einer neuen modernen Welt zu schaffen. Besonders deutlich wird dies beim Besuch der unterschiedlichen Stadtteile Bangkoks.
Sukhumvit ist ein typisches Geschäftsviertel des modernen Bangkoks und wird teilweise als Zentrum der Stadt bezeichnet, da sich hier auch die zwei Skytrain-Linien kreuzen. In diesem Stadtteil steht auch der Baiyoke-Tower, von welchem Sie einen atemberaubenden Ausblick über Bangkok haben.
Das Silom-Viertel ist bei Tag ein klassisches Finanzzentrum, nachts erwacht es jedoch und ist eine der Adresse zum Ausgehen. Besonders ein Besuch im Lumpini-Park, welcher die grüne Oase inmitten der turbulenten und befahrenen Straßen Bangkoks ist, ist eine gute Idee. Ein Besuch auf dem Night-Market auf der Soi Patpong ist ebenso empfehlenswert.
Zwischen dem Chao Phraya River und dem Sukhumvit-Viertel findet man das wieder, was die Bewohner als „altes Bangkok“ bezeichnen, das Rattanakosin-Viertel. Die bekanntesten und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten finden sich hier wieder. Nicht nur der Grand Palace hat seinen Platz in diesem Stadtteil, sondern vor allem auch die berühmte Khao San Road, welche für jeden Besucher der Stadt ein Muss ist. Unzählige Restaurants, Läden und Straßenhändler warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Die Auswahl an Besichtigungsmöglichkeiten in der pulsierenden Metropole ist nahezu unendlich. 400 wunderschöne buddhistische Tempel, glamouröse Einkaufszentren, trubelige Einkaufsstraßen oder kulturelle Aufführungen bieten viel Abwechslung. Farbenfrohe Märkte, verlockend riechende Restaurants und safranfarben gekleidete Mönche verleihen Bangkok Einzigartigkeit. Verwenden Sie Bangkok nicht nur zum Umsteigen.
Es lohnt sich!
Insel mit Tradition
Thailands größte Insel zählt ohne Zweifel zu den beliebtesten Urlaubsregionen weltweit. Lange weiße Sandstrände, kristallklares Wasser, die spektakuläre Kulisse aus riesigen Kalksteinfelsen und die unendliche Gastfreundschaft der Einheimischen machen die Insel zu einem tropischen Ferienparadies.
Dazu gehört aber natürlich auch eine Hotellerie, die keine Wünsche offenlässt. Hier finden Sie kleine thailändische Pensionen und die angesagtesten Trend-Hotels für Ihren Badeaufenthalt.
Völkergemisch
Eine Reise in das ehemalige Gebiet der Drogenbarone steht bei einem Thailandbesuch oftmals auf der Liste. Nur durchgeführt wird sie dann doch nicht. Machen Sie den Sprung in das goldene Dreieck.
Ist man einmal vor Ort, schaut man sich erst einmal enttäuscht um. Doch beim genaueren Erkunden der Region verbergen sich einige recht sehenswerte Orte in dieser Gegend, der nördlichsten Provinz Thailands. Hier leben die indigenen Bergvölker friedlich nebeneinander und bilden ein Völkergemisch aus Akha, Shan, Yao, Lisu, Karen, Muser und den Lahu.
Die Stadt liegt rund 50 Kilometer westlich des Goldenen Dreiecks und etwa 80 Kilometer nordwestlich von Chiang Rai. Bis zur Grenze nach Myanmar sind es nur fünf Kilometer.
Mae Salong gleicht einem chinesischen Dorf. Das Gebiet ist landschaftlich sehr reizvoll mit kurvenreichen steilen Straßen. Beliebt sind Trekkingtouren mit dem Mountainbike.
Auf dem Markt in Mae Salong werden viele verschiedene Sorten von Tee und Kaffee angeboten, aber auch frische Früchte wie Pfirsiche und Litschi sowie eingemachte Früchte. Vor allem Grüner Tee ist bei der chinesischstämmigen Bevölkerung sehr beliebt. Auch Sie können diesen vor Ort aus kleinen Schälchen kosten.
Tempelstätte mit Storchenkolonie
Si Satchanalai ist ein Geschichtspark in der Provinz Sukhothai. Er enthält die Ruinen der historischen Stadt gleichen Namens, die eine der wichtigsten Städte im vom 13. bis zum 15. Jahrhundert bestehenden Thai-Königreich Sukhothai war. Das Gebiet um Si Satchanalai wurde 1961 geschützt und seit 1976 einer grundlegenden Sanierung und Restaurierung unterzogen. Im Juli 1988 wurde der Geschichtspark Si Satchanalai dann offiziell eröffnet.
Diese Ansammlung von Ruinen und Tempeln ist wunderschön in einem Wald gelegen. Besonders beeindruckend ist auch eine Storchenkolonie hinter den Tempeln, auf einem Hügel. Dort nisten weit über 1.000 Störche, die durch ihre Geräusche zu einer besonderen Atmosphäre beitragen.
Seit dem 12. Dezember 1991 gehört der Geschichtspark zusammen mit den Geschichtsparks Kamphaeng Phet und Sukhothai zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Hier werden immer wieder beim Wat Sa Si Tempel geschichtsträchtige Tanzvorführungen von Thai-Tänzerinnen in prachtvollen Kostümen abgehalten.
Der Geschichtspark befindet sich 90 km nördlich von Sukhothai.
Hello Chinatown
Bangkok Chinatown liegt im Stadtteil Samphanthawong und heißt in thailändischer Sprache „Yaowarat“. Chinatown gehört zu den ältesten Stadtteilen in Bangkok und ist als Ganzes eine Sehenswürdigkeit. Es geht dort immer lebendig, chaotisch und hektisch zu. Man findet dort viele überfüllte Gassen mit vielen kleinen Shops, chinesischen Garküchen, Märkten und kleinen Hotels. Viele in Thailand ansässige Chinesen wohnen und arbeiten in Chinatown Bangkok. Die Gesamtbevölkerung von Thailand liegt bei 69 Millionen Einwohner (Stand 2016). Davon sind etwa 10 Millionen Chinesen. Die Chinesen sind dabei gut in die thailändische Gesellschaft integriert.
Die Thanon Yaowarat ist eine der zentralen Straßen in Bangkok Chinatown. Die Yaowarat Road beginnt am Odeon Kreisverkehr und endet an der Phanuphan-Brücke in Phahurat. Man sieht überall Werbeflächen mit chinesischen Schriftzeichen. Man fühlt sich nach China versetzt. Die Gehwege sind mit Waren von Geschäften und Garküchen überfüllt. Man bekommt alles in der Yaowarat Road. Auf der Straße kommt der Verkehr durch PKW, Busse, Tuk Tuks und Motorräder immer wieder zum Erliegen.
Wer Gold kaufen will wird hier fündig. Es gibt viele Goldgeschäfte, wo die Thais ihr Gold kaufen und verkaufen. Die Yaowarat Road in Bangkok Chinatown ist die Adresse für den Kauf von Gold.
Am besten Sie fahren mit dem Tuk Tuk nach Chinatown - please take me to the Thanon Yaowarat Road!
Leonardo di Caprio was here
Die Maya Bay auf der thailändischen Insel Koh Phi Phi Leh ist eine der bekanntesten Buchten der Welt. Bekannt geworden durch den Fernweh-Film „The Beach“ mit Leonardo DiCaprio, ist die wunderschöne Bucht eines der Top-Ausflugsziele in Thailand. Täglich fahren hunderte Boote zu dem Strand, an dem Leo im Jahr 2000 im Paradies strandete.
Um dieses Paradies noch recht lange zu erhalten, wird es nun immer im Sommer (1.Juni-30. September) für Besucher gesperrt. So kann sich das empfindliche Ökosystem aus Korallen und anderen Meeresbewohnern erholen. Besuchen Sie diese wunderbare Bucht mit Respekt vor der Natur.
Reisen Sie am frühen Morgen an, dann hält sich die Besucherzahl noch überschaubar und Sie können diesen wunderbaren Platz auch entsprechend genießen.
Bangkok
Die Einzigartigkeit Bangkoks zeigt sich vor allem in dem, dass es der Metropole gelungen ist eine Verbindung zwischen einer alten traditionellen und einer neuen modernen Welt zu schaffen. Besonders deutlich wird dies beim Besuch der unterschiedlichen Stadtteile Bangkoks.
Sukhumvit ist ein typisches Geschäftsviertel des modernen Bangkoks und wird teilweise als Zentrum der Stadt bezeichnet, da sich hier auch die zwei Skytrain-Linien kreuzen. In diesem Stadtteil steht auch der Baiyoke-Tower, von welchem Sie einen atemberaubenden Ausblick über Bangkok haben.
Das Silom-Viertel ist bei Tag ein klassisches Finanzzentrum, nachts erwacht es jedoch und ist eine der Adresse zum Ausgehen. Besonders ein Besuch im Lumpini-Park, welcher die grüne Oase inmitten der turbulenten und befahrenen Straßen Bangkoks ist, ist eine gute Idee. Ein Besuch auf dem Night-Market auf der Soi Patpong ist ebenso empfehlenswert.
Zwischen dem Chao Phraya River und dem Sukhumvit-Viertel findet man das wieder, was die Bewohner als „altes Bangkok“ bezeichnen, das Rattanakosin-Viertel. Die bekanntesten und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten finden sich hier wieder. Nicht nur der Grand Palace hat seinen Platz in diesem Stadtteil, sondern vor allem auch die berühmte Khao San Road, welche für jeden Besucher der Stadt ein Muss ist. Unzählige Restaurants, Läden und Straßenhändler warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Die Auswahl an Besichtigungsmöglichkeiten in der pulsierenden Metropole ist nahezu unendlich. 400 wunderschöne buddhistische Tempel, glamouröse Einkaufszentren, trubelige Einkaufsstraßen oder kulturelle Aufführungen bieten viel Abwechslung. Farbenfrohe Märkte, verlockend riechende Restaurants und safranfarben gekleidete Mönche verleihen Bangkok Einzigartigkeit. Verwenden Sie Bangkok nicht nur zum Umsteigen.
Es lohnt sich!
78 Elefanten
Alles, was die thailändische Seele an den Garten Eden erinnert, wurde im Mae Sa Valley, einem landschaftlich reizvollen Tal, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Chiang Mai erschlossen. Hier liegt das Mae Sa Elefanten Camp. Es wurde bereits 1976 vom Elefantenliebhaber Choochart Kalmapijit gegründet. Heute leben dort über 78 Elefanten, die meisten davon im "Elefanten-Altersheim". Die jüngeren müssen jeden Tag ein wenig arbeiten, aber das macht ihnen sichtlich Spaß. Das können Sie erkennen, wenn Sie die Dickhäuter beim Baden im Fluss beobachten. Einige von Ihnen sind wahre Künstler, denn das Mae Sa Camp war das erste, indem die Elefanten zu malen gelernt haben. Die Künstler-Elefanten malen eigenständig Bilder - eigentlich unglaublich. Es gab sogar schon Kunstausstellungen in Paris. Interessant ist auch ein Besuch der Elefanten-Kinderstation.
In der näheren Umgebung können Sie auch noch eine Orchideenfarm besuchen.
Das Mae Sa Elefanten Camp genießt einen sehr guten Ruf. Die Tiere werden bestens behandelt. Die Elefantenshow dient dazu, das Geld zu verdienen, welches nötig ist, um das ganze Projekt aufrechtzuerhalten. Staatliche Unterstützung gibt es für derartige Projekte in Thailand nicht. Nur etwa 20 jüngere Tiere sind an den Show-Aktivitäten beteiligt. Die meisten älteren Tiere genießen hier ihr Gnadenbrot. Khun Choochart ist darüber hinaus auch ein Gründungsmitglied der "Association for the Thai Elephant Procreation" und setzt sich sehr für den Schutz und die Erhaltung der Elefanten in Thailand ein. Das Mae Sa Elefantencamp wurde 2013 mit dem Thailand Tourism Award ausgezeichnet.
Kaufen Sie einen Bund Bananen im Camp und besuchen Sie die Elefanten. Sie und die Elefanten werden Ihre Freude haben!
Wat Suan Dok Tempel
Der Wat Suan Dok gehört zu den berühmten Tempeln von Chiang Mai und ist definitiv einen Besuch wert.
Der Wat Suan Dok liegt etwa einen Kilometer westlich, außerhalb der Altstadt. Neben der 48 Meter hohen Chedi mit seiner goldenen Spitze ist das Highlight die 4,70 Meter hohe Buddhastatue im Ubosot. Der Tempel ist ein sogenannter königlicher Tempel dritter Klasse und auf dem Gelände befindet sich auch eine Schule für Mönche. Sie werden diese hier öfters antreffen.
Der Wat wurde von König Kue Na für den Mönch Sumana erbaut. Der König ließ auf dem Tempelgelände einen Blumengarten errichten, welcher ihm seinen Namen gab, Tempel des Blumengartens.
Prachtbau
Der Königspalast in Bangkok, der auch unter den Namen Grand Palace bekannt ist, zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Thailands Hauptstadt. Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts hatten die thailändischen Könige ihre Residenz im Königspalast. Seit dem Jahr 1946 ist der Palast allerdings nicht mehr der Sitz des Königs. Anstelle des Königspalastes ist nun der Chitralada Palast getreten, der sich ebenfalls in Bangkok befindet. Dieser Königspalast ist für die Öffentlichkeit jedoch nicht zugänglich und daher weniger bekannt.
Das Gelände des Königspalastes beherbergt prächtige Bauwerke wie zum Beispiel den Wat Phra Kaeo. Der Tempel des Smaragd Buddha ist der bedeutendste und meistbesuchte buddhistische Tempel Thailands. Derer Buddha ist nicht aus Smaragd, sondern aus Jade. Der Entdecker hielt den grünen Stein für einen Smaragd und so entstand diese falsche Legende.
Die Dusit Maha Prasat Thronhalle - In ihr werden Könige nicht nur gekrönt, sondern auch bestattet.
Phra Maha Monthien Gruppe (große königliche Residenz) – Dies ist der älteste und bedeutendste Teil des Königspalastes.
Auf der oberen Terrasse befindet sich die goldenen Chedi Phra Siratana (Reliquienschrein), ein Modell von Angkor Wat, das König Rama der Vierte bauen ließ.
Die Phra Mondop Bibliothek - In ihr werden alte, heilige buddhistische Schriften aufbewahrt und das königliche Pantheon Prasat Phra Dhepbidorn, mit Statuen der Könige der Chakri-Dynastie. Zu sehen ist auch noch eine Reihe goldener mythologischer Figuren und Statuen und der berühmten weißen Elefanten der thailändischen Könige.
Auch wenn der König nicht mehr im alten Königspalast residiert, gilt dieser immer noch als spirituelles Herz des thailändischen Königreiches.
Bunter Mix
Typisch für die thailändische Küche sind frische Zutaten und viele Gewürze. Besonders aromatisch werden die Gerichte dank Ingwer, Limette, Chilischoten, Fischsauce und Thai-Basilikum. Chilischoten werden mit Vorliebe zu Curry-Paste verarbeitet, die es in rot, gelb und grün gibt. Weitere Bestandteile von Currypasten sind unter anderem Koriander, Zitronengras, Knoblauch und Galgant. Die Currypaste wird kurz in einem Wok angebraten und dann mit Kokosmilch abgelöscht. Je nach Geschmack kann man das Curry mit Gemüse, Fleisch, Fisch oder Garnelen zubereiten. Currypasten lassen sich entweder im Mörser selbst herstellen oder im Asia-Shop kaufen.
Und nun zum Nachmachen: Huhn mit Cashews - Arbeitszeit 30 Min. Ein wirklich scharfes Gericht. Kein Wunder, es kommen ja auch 4-6 rote Chilischoten hinein. Außerdem noch Paprika, Frühlingszwiebeln, und dazu gibt´s Reis! Nun den Knoblauch schälen, die Chilischoten waschen und entstielen, beides zusammen fein hacken. Die Sojasauce mit Reiswein, Essig, Zucker und Sesamöl zu einer Sauce verrühren. Wok heiß machen, Öl reinschütten. Cashews ins Öl legen und unter ständigem Rühren ungefähr 1e Minute braten, bis sie schön braun sind.
Rezept für 4 Personen zum Sattessen: Zutaten 600 g Hähnchenbrustfilet, 1 Eiweiß, 1 EL Speisestärke, Salz, 1-2 Paprikaschoten, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 4-6 Chilischoten, 3 EL Sojasauce, 2 EL Reiswein, 2 EL dunkler Reisessig, 2 TL Zucker, 2 TL Sesamöl, 5 EL Öl, 100 g Cashewkerne.
Zubereitung: Das Hähnchenbrustfilet in ungefähr 1 cm große Würfel schneiden. Mit dem Eiweiß, der Speisestärke und Salz mischen.
Paprikaschoten waschen, halbieren und den Stiel hrrausbrechen. Weiße Häute und Kernchen entfernen, Paprika in Streifen schneiden. Von den Frühlingszwiebeln die Wurzelbüschel und die ganz dunkelgrünen welken Teile abschneiden, den Rest waschen und in dünne Ringe schneiden. Knoblauch schälen, die Chilischoten waschen und entstielen, beides zusammen fein hacken. Die Sojasauce mit Reiswein, Essig, Zucker und Sesamöl zu einer Sauce verrühren.
Wok oder Pfanne heiß machen, Öl reinschütten. Cashews ins Öl legen und unter ständigem Rühren ungefähr 1e Minute braten, bis sie schön braun sind. Mit einem Schaumlöffel wieder herausholen, gut abtropfen lassen und erst mal zur Seite stellen.
Paprika, Frühlingszwiebeln und Knoblauch-Chili-Mischung ins Öl geben und gut 1e Minute kräftig braten. Hühnerfleisch untermischen und ungefähr 2 Minuten braten. Die ganze Zeit immer durchrühren. Sauce dazu gießen, Cashews untermengen, einmal gut erhitzen, fertig! Guten Appetit!